Freitag, 29. Juni 2007

Alcatraz & Bay Tour

Gestern war ich mit einem Freund in San Francisco und wir haben eine Bay Tour unternommen. Zunächst ging es mit einem kleinen Schiff durch die Bay, bis unter der Golden Gate Bridge durch und um Alcatraz herum. Es war zwar furchtbar stürmisch unterwegs und man musste Acht geben, um nicht weggeweht zu werden auf Deck, aber man hatte einen tollen Überblick über die City und natürlich war es ein toller Anblick, direkt unter der Golden Gate Bridge zu fahren! Während der Fahrt konnte man sich über Kopfhörer eine begleitende Audio - Tour anhören, bei der man noch einige interessante Dinge über die Stadt erfahren konnte.

Anschließend hat uns unsere Tour dann nach Alcatraz geführt und wir haben die kleine Gefängnisinsel erkundet. Die Insel an sich ist wirklich winzig und die meisten Gebäude, z.B. ehemalige Unterkünfte der Wärter und ihren Familien (ja, sogar die Kinder haben mit auf der Insel gelebt...), sind nur noch Ruinen. Der Zellenblock ist allerdings restauriert worden und man kann sich auch hier von einer Audio - Tour durch das ehemalige Gefängnis führen lassen und bekommt so auch die Geschichten von Al Capone, dem "Birdman" und den 3 Brüdern, denen als einzige die Flucht aus Alcatraz gelungen ist (ob sie den Pazifik jemals lebend verlassen haben, ist allerdingsbis heute ungewiss), erzählt. Die Schwerverbrecher, die hier ihre Strafe absitzen mussten, hatten wirklich nur winzige Zellen und die Inhaftierung auf Alcatraz muss grausam gewesen sein - allerdings muss man auch sagen, dass die Häftlinge zumindest einen wunderschönen Ausblick auf die Bay und die Golden Gate Bridge hatten ;) Die Tour war wirklich interessant und gehört sicherlich zu den Dingen, die man als San Francisco - Besucher nicht verpassen sollte !

Mittwoch, 27. Juni 2007

Road Trip durch Kalifornien

I’m back…nach fast 3000 km Strecke in 4 Tagen bin ich nun wieder zurück in der Bay Area. Unser Road Trip war der Wahnsinn!!! Es ist zwar schwer, all die Eindrücke in Worte zu fassen, aber hier ist mein kleiner Reisebericht:

Tag 1

Freitagabend ging es dann nun endlich los. Gegen 20.30 Uhr wurde ich abgeholt und wir haben uns auf den Weg nach Bakersfield gemacht, was eigentlich bekannt ist für die Ölfelder dort, aber da wir mitten in der Nacht angekommen sind, haben wir davon nichts gesehen. Nach einigem Suchen hatten wir endlich unser Motel „Super 8“ gefunden und waren glücklich, endlich einchecken zu können. Als wir am Empfang waren und unsere ausgedruckte Bestätigung herausgeholt hatten, meinte der Mann dort gleich „Sind Sie sicher, dass sie im richtigen Motel sind?“. Wir fanden die Frage etwas merkwürdig, da wir doch offensichtlich im „Super 8“ waren – nun ja, leider gab es ganz in der Nähe noch ein weiteres Motel dieser Kette…also wieder rein ins Auto und zum nächsten Motel, wo wir dann endlich unser Zimmer bekommen haben.

Samstagmorgen haben wir uns dann direkt auf den Weg nach Las Vegas gemacht. Unsere Fahrt hat uns Mitten durch das Death Valley geführt und es ist kaum vorstellbar, wie heiß es in der Wüste ist – ich sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass die Klimaanlage in unserem Auto nicht funktioniert hat und bei geöffnetem Fenster hatte man den Eindruck, ein heißes Gebläse werde direkt auf einen gerichtet! Und so sind wir dann also fast 5 Stunden in der schönen Mittagshitze durch die Wüste gefahren…trotzdem ist die Landschaft beeindruckend und wirklich eine Erfahrung wert!

Unser erster Stop war dann aber zunächst am Lake Mead der Hover Staudamm. Auf Grund der Temperatur haben wir es aber bei einer kleinen Tour und schnellen Fotoaufnahmen belassen, denn es war mittlerweile schon Abend und wir langsam am Ende…und wir wussten, dass im Motel ein Pool auf uns wartet und in diesem Moment war das wohl das Verlockenste, was wir uns vorstellen konnten! Als wir das „Best Western“ endlich gefunden hatten, mussten wir feststellen, dass es am äußersten Rand von Las Vegas und damit eher in der Wüste als in der Stadt war. Danach ging es nur noch ab in den Pool, bis es schon dunkel wurde…das hat gut getan!

Erfrischt waren wir dann auch bereit für den „Strip“, wie die Hauptstraße in Las Vegas heißt, auf der alle großen Casinos und Attraktionen zu finden sind. Das erste, was schon von Weitem auffällt, ist der Stratosphere Tower, der auf der Spitze eine Achterbahn sowie einen Freefall – Tower hat. Wir sind dann kurz unten ins Casino rein und danach auch gleich weiter in die Stadt, direkt ins Verkehrschaos…und den reinsten Wahnsinn! Man kennt ja die Bilder oder Berichte von Las Vegas mit den ganzen bunten Lichter, Attraktionen und verrückten Menschen, aber wenn man mittendrin steht ist das schon überwältigend, das lässt sich nicht wirklich in Worte fassen, das muss man erlebt haben! Wir sind dann nur bis etwa zur Mitte des Strip gefahren und haben im Bellagio geparkt (das Casino, in dem „Ocean‘s 11“ spielt) und von dort aus unsere Tour gestartet. Alleine das Bellagio an sich ist eine eigene kleine Welt mit Casinos, Luxusläden (in denen man das evtl. gewonnene Geld gleich ausgeben kann), Bars, Beauty Salons, Restaurants und natürlich dem Hotel. Vor dem Bellagio ist ein kleiner künstlich angelegter See, der bekannt ist für seine Wasserspiele. Leider finden diese aber wohl nur bis Mitternacht statt und da wir doch etwas später dort waren, konnten wir dieses Spektakel leider nicht mehr bestaunen. Anschließend sind wir dann den Strip entlang gelaufen, vorbei am „Eiffelturm“, dem „Ceasar’s Palace“, dem „Colosseum“, den Hotels / Casinos „Mirage“ und „Treasure Island“ und noch vielen, vielen anderen Casinos und Ähnlichem. Die großen Millionen haben wir leider nicht gewonnen, aber diese künstliche, verrückte Welt ist wirklich einen Besuch wert! Auf unserem Rückweg später war es noch immer brühend heiß und wir wären am liebsten wieder sofort in den Pool gesprungen…und wenig erfreut wussten wir, dass wir am nächsten Tag direkt wieder durch das Death Valley fahren mussten auf unserem Weg nach Los Angeles…trotzdem hat sich die Fahrt rentiert!!!

Tag 2

Unser Plan für den kommenden Tag war eigentlich früh loszufahren, damit wir nicht wieder in der Mittagshitze durch die Wüste fahren mussten. Nur leider wollte der Hotelwecker nicht ganz so wie wir und aus dem frühen Aufstehen wurde irgendwie nichts… aber wir kannten die Prozedur ja schon vom Vortag.

Unsere erste Anlaufstelle in LA war dann Venice Beach, wo wir uns erstmal gemütlich in die Sonne gelegt und relaxt haben. Naja, wobei „Sonne“ leider übertrieben ist, wir haben dummerweise einen sehr bewölkten Tag erwischt und es war auch nicht besonders warm ( sicherlich mal mindestens 30° kühler als am Morgen in Las Vegas ), aber eine kleine Runde im Pazifik musste trotzdem sein. Und nachdem wir $ 25 im Parkhaus gezahlt hatten, wollten wir die Zeit auch ausnutzen… Venice Beach ist bekannt für seine Strandpromenade, an der normalerweise immer die Rollerskater unterwegs sind, entlang der vielen kleinen Buden und natürlich nicht zu vergessen der berühmte Outdoor Kraftraum am Strand. Da es dann irgendwann wirklich kalt wurde am Strand, sind wir die Promenade entlang gelaufen, wo es trotz des schlechten Wetters sehr voll war. Dort war dann auch eine Bühne aufgebaut und eine Band hat gespielt und der Verkäufer eines Ladens, in dem wir waren, hat uns dann erzählt, dass Arnold Schwarzenegger dort gleich auftauchen sollte. Naja, wir haben dann mal ein wenig gewartet, aber der Terminator kam nicht und wir sind dann doch wieder gegangen um unser Hotel zu suchen, was wiederum ein Abenteuer für sich war. Ach ja, beim Rumfahren und dem Versuch auf die richtige Straße zu gelangen, haben wir dann noch einige Polizeiabsperrungen und eine große Menschenansammlung an der Promenade gesehen, also könnte es gut sein, dass Schwarzenegger tatsächlich am Strand war…wer weiß? Vor allem waren wir dann aber doch etwas skeptisch was unser Motel anbelangt hat, denn wir wussten nur, dass es etwas außerhalb liegt und was wir bereits bei der Hinfahrt festgestellt hatten war, dass LA – abgesehen von Downtown und der Gegend um Hollywood – eigentlich ein einziger großer Slum ist! Glücklicherweise lag unser Motel dann aber doch in einer akzeptableren Gegend und nicht direkt in den Slums…

Bis wir dann wieder losgefahren sind und uns auf den Weg nach Hollywood gemacht haben, war es schon Mitternacht und dementsprechend waren auch keine großen Touristenmassen unterwegs. Wir sind durch Beverly Hills und den Sunset Boulevard direkt zum Hollywood Boulevard gefahren, auf dem der berühmte Walk of Fame ist, die vielen Sterne der Stars. Die Straße war wie ausgestorben… Kaum zu glauben, dass selbst hier nachts kaum etwas los ist! Wir sind dann den Walk of Fame etwas auf und ab gelaufen und mussten dann aber zugeben, dass das Ganze wenig spektakulär war und auch wenig so glamurös und toll, wie man sich es vorstellt – es ist realistisch gesehen einfach eine dreckige Straße, auf der ein paar Sterne zu sehen sind… Naja, und natürlich gibt es auch dort wieder jede Menge verrückter Leute…aber die gibt es hier wohl überall. Nachdem wir dort alles Interessante gesehen haben, sind wir wieder zurück gefahren und haben beschlossen, am nächsten Morgen bei Tag noch einmal kurz nach Hollywood zu fahren. Vor allem wollten wir natürlich noch die Hollywood Hills mit den Buchstaben sehen, was bei Nacht leider nicht beleuchtet ist.

Tag 3

Am nächsten Tag gab es zum Wachwerden erstmal eine kleine Runde im Pool und Jacuzzi bei strahlendem Sonnenschein, bevor es dann noch einmal nach Hollywood ging. Wir sind dabei wieder durch Beverly Hills gefahren und haben nun auch ein paar der teuren Häuser gesehen, aber auch diese Gegend ist trotzdem nicht so luxuriös, wie man es erwartet: die Straßen sind eine Zumutung und sonderlich sauber ist es auch hier nicht. Aber immerhin wirkt alles bei Sonnenschein und blauem Himmel etwas positiver als bei Nacht. Ach ja, einer meiner beiden Freunde meinte dann beim Fahren plötzlich, dass im Auto neben uns die Schauspielerin Halle Berry sei…das war dann aber auch schon die Promi – Ausbeute: vielleicht Halle Berry im Auto nebenan und beinahe Schwarzenegger am Strand ;) Na jedenfalls haben wir unser Auto abgestellt und sind zu einer der Straßenkreuzungen gelaufen, von der man einen guten Blick auf die Hollywood Buchstaben hat ( sie sind am Berg gegenüber von Hollywood und aufgrund von Häusern und Bäumen gibt es nur einige wenige Stellen in der City, von denen man einen direkten Blick auf sie hat ). Hollywood ! Schnell wieder ein paar Fotos und dann nichts wie weg nach San Diego. Es ist unglaublich, was für ein Verkehr in der Stadt und um sie herum herrscht! Da gibt es schon 4 – 6 spurige Straßen und selbst die sind verstopft mit Autos. Da waren wir doch sehr froh, irgendwann endlich wieder draußen zu sein…

Unser nächstes Ziel war dann SeaWorld in San Diego. Dieser Park bietet auf der einen Seite viele Shows, wie zum Beispiel die Delphin Show oder die Hauptattraktion, die Orca Show, sowie auch viele (nasse) Fahrattraktionen und andere Meerestiere. Um gleich so richtig nass zu werden bei der Hitze sind wir gleich in die Delphin Show und haben uns natürlich gleich mal schön nach vorne in die „Soak Zone“ gesetzt… Die Show war lustig und natürlich waren wir pitschnass hinterher, da die Delphine schön darauf dressiert sind, das Publikum nass zu machen ;) Die Abkühlung hat gut getan und in der Hitze war man in wenigen Minuten schon wieder trocken. Dann sind wir in die Aquarien mit den großen Manatees und Haien gegangen, durch deren Becken man durch einen Glastunnel durchlaufen konnte. Dann kam die Hauptattraktion, die bekannte Orca Show mit dem Star Shamu, einem riesigen Orca, sowie einem weiblichen Tier und seinem Jungtier. Diese Tiere sind schon sehr beeindruckend und auch die Show war toll! Und wir natürlich wieder pitschnass…schließlich kann so ein riesiger, schwerer Wal noch mehr Wasser spritzen als ein kleiner Delphin... Die Delphine konnte man später übrigens auch füttern und „streicheln“, aber da ich kein Futter hatte, wurde ich von ihnen großzügig ignoriert. Eine direktere Begegnung hatten wir dann aber später mit Seesternen und Rochen – ein seltsames Gefühl, einen großen Stachelrochen anzufassen (man hat uns gesagt, der eigentliche Stachel sei bei den Tieren entfernt und damit seien sie völlig harmlos…), aber die Tiere fühlen sich toll an, samtweich! Gegen Abend haben wir dann die Fahrattraktionen noch getestet und spätestens dann sahen wir aus, als wären wir mit samt unserer Kleidung baden gegangen! Als dann aber irgendwann die Sonne untergegangen ist und es auch etwas frisch wurde haben wir den Park dann nach über 6 Stunden wieder verlassen, ein tolles Erlebnis!

Unser Motel lag etwas südlich von San Diego in Chula Vista, was nur noch wenige Meilen von der mexikanischen Grenze entfernt ist. Ich wäre ja gerne noch einmal kurz zur Grenze gefahren (rüber wäre zu riskant gewesen wegen unseren Visa), aber da es mal wieder sehr spät war und am nächsten Tag eine lange Fahrt auf uns gewartet hat, haben wir das dann doch gelassen und haben uns lediglich noch eine Pizza geholt. Und dabei haben wir gleich mal wieder einen Mann mit „deutscher Geschichte“ getroffen, er war wohl mal eine Zeit lang in Rammstein stationiert und konnte sogar noch recht gut Deutsch. Wäre ja auch ein Wunder mal einen Amerikaner zu treffen, der keine Großeltern aus Deutschland hat, deutsche Nachbarn, deutsche Freunde oder sonst Irgendwas….

Tag 4

Und leider war unsere Tour auch schon fast wieder am Ende… Wir sind mal wieder viel zu spät losgekommen von unserem Motel und hatten dann doch eine ziemliche Strecke vor uns. Trotzdem haben wir in LA dann noch einmal einen kurzen Abstecher nach Downtown gemacht, wo es allerdings außer Hochhäusern und Banken nicht viel zu sehen gibt. Wobei…wir haben eine interessante Entdeckung gemacht: in LA Downtown steht das World Trade Center! Ob das in New York nur eine Attrappe war…? Jedenfalls steht hier auch noch eines, was es damit auf sich hat weiß ich allerdings nicht. Wir haben uns dort aber nicht lange aufgehalten und haben uns schnell wieder in den Verkehr gestürzt um aus der Stadt zu kommen.

Die Rückfahrt war zwar sehr lange, aber eine wunderschöne Strecke, da wir den Highway 1 zurück genommen haben. Der Highway verläuft direkt an der Küste am Pazifik entlang, anfangs noch etwa auf Meereshöhe und später dann direkt entlang der Klippen über dem Meer – herrlich!!! Dort sind wir dann einige Stunden gefahren bis nach Monterey, wo wir dann auf einen anderen Highway gewechselt haben für das letzte Stück. Am Ende wurde es dann nämlich schon dunkel und dicke Wolken sind aufgezogen, was beides nicht die besten Umstände für diese Strecke sind.

Müde sind wir dann nach über 11 Stunden wieder in unserer Bay angekommen…die 4 Tage waren wunderschön, wir haben wirklich sehr viel gesehen und erlebt und hatten denke ich alle unseren Spaß, aber trotzdem war es doch auch sehr anstrengend. Tagsüber weite Strecken fahren (bei furchtbarer Hitze), den restlichen Tag und nachts unterwegs sein, so viel wie möglich sehen, dann viel zu wenig Zeit zum Schlafen und am nächsten Morgenwieder zeitig raus… Unser Programm war schon recht straff für die kurze Zeit und fast 3000 km in nur 4 Tagen abzuklappern ist schon viel, aber es hat sich wirklich gelohnt!!! Und da ich jetzt erstmal noch Urlaub habe, kann ich mich ja erstmal etwas ausruhen… :)

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Eine kleine Übersicht über unsere Tour gibt es übrigens hier zu sehen.
Und Bilder gibt es natürlich auch jeden Menge, sie werden nach und nach in meiner Gallery zu sehen sein – und da ich auch noch Bilder von meinen beiden Freunden bekommen werde, werden es auch nicht zu wenige werden…

Donnerstag, 21. Juni 2007

Morgen geht's endlich los...

...noch ein Tag, dann startet unser Trip !!!

Unsere Tour steht jetzt so grob, wir haben uns Folgendes vorgenommen:
  • Erster Stop zum Uebernachten in Bakersfield, was auf halber Strecke nach Las Vegas liegt
  • Danach geht es weiter zum Lake Mead und dem beruehmten Hover Damm, anschliessend eventuell noch eine kleine Tour durch das Valley of Fire, was eine sehr beeindruckende Gegend sein soll
  • Dann geht es ab nach Las Vegas - dazu muss man ja nicht viel mehr sagen... ;)
  • Als naechstes Steht Los Angeles auf der Liste, wo wir erstmal Venice Beach und dann natuerlich Hollywood geniessen wollen
  • Last, but not least, steht dann noch Sea World in San Diego auf unserem Plan ( Free Willy laesst gruessen ), vielleicht schaffen wir es auch noch in den schoenen Zoo dort, mal sehen
  • Und am letzten Tag fahren wir dann gemuetlich den Highway 1 an der Kueste entlang zurueck nach Norden.

So viel zur Theorie...na zumindest werden wir uns grob an den Plan halten, da wir unsere Motels schon gebucht haben, aber ich bin gespannt, was uns die naechsten Tage wirklich erwarten wird ! Bilder und Berichte gibt es dann naechste Woche...ausser natuerlich, ich gewinne Millionen in Las Vegas und verbringe meine restliche Zeit hier auf Hawaii :) !!!

Dienstag, 19. Juni 2007

Road - Trip...

Ach ja, da hätte ich doch glatt die besten Neuigkeiten vergessen...

Ich habe die nächsten zwei Wochen Urlaub und starte gleich mit einem kleinen Road - Trip mit zwei Freunden :) Unsere 4 - Tages - Tour geht im wesentlichen nach Las Vegas, Los Angeles und San Diego...das wird sooo lustig werden !!!


By the way...die neue Gallery ist jetzt auch online :)

Sonne, Pool und Sonnenbrand

So, jetzt hole ich mal ein wenig was nach, ich komme momentan nicht einmal dazu hier was zu schreiben…

Fuer Sonntag war mein Plan ja eigentlich, wieder an den Strand zu fahren. Da ich morgens aber mit einem ziemlichen Sonnenbrand aufgewacht bin - typisch - habe ich mir ueberlegt, dass ein paar Stunden Strand evtl nicht so gut sind… Also war mein neuer Plan unser kleines Freibad zu testen, zu dem ich gerade mal 10 min Fussweg habe. Vor der Tuer habe ich dann eine Nachbarin getroffen, die mir angeboten hat mich dort abzusetzen, denn sie war gerade auf dem Weg ins Fitnessstudio. Dies war auch sehr gut, denn dort angekommen musste ich leider feststellen, dass das Bad geschlossen war an diesem Tag… Sie hatte dann aber spontan die Idee mich als Gast mit ins Fitnessstudio zu nehmen, da es dort ein Freibad gibt. Perfekt :) Also habe ich mich hier auch mal ein wenig sportlich betaetigt und war etwas schwimmen… Mittags habe ich es mir dann im Garten gemuetlich gemacht, bis ich dann einen Anruf von Freunden bekam und auch noch in deren Pool eingeladen wurde…genau das Richtige bei der Hitze, die hier momentan herrscht - auch zwei Mal am Tag !

Gestern, Dienstag, bin ich dann mit Freunden nach der Arbeit noch unterwegs gewesen und wir sind in so eine Art kleines Casino bzw Spielhalle gefahren (Gluecksspiele sind hier verboten, daher kann man dort kein Geld gewinnen, sondern man bekommt so Papiermarken und kann die dann nachher gegen irgendeinen Kram eintauschen). Ich bin nun wirklich kein Freund von Gluecksspielen (zumindest wenn es wirklich um Geld geht), aber das war schon lustig, einfach auch nur um sich das Ganze anzuschauen! Ach ja, aber wir waeren ja fast wieder umedreht, als wir dort angekommen sind. Man muss am Eingang natuerlich seinen Ausweis vorzeigen, da man ja unter 21 keinen Alkohol bekommt bzw nicht so lange rein darf. Jedenfalls hatte einer meiner beiden Freunde seinen californischen Fuehrerschein, der andere seinen deutschen Perso und ich hatte vorsorglich gleich mal meinen Reisepass/Visum genommen. Der californische Fuehrerschein war wunderbar, aber bei uns beiden (selbst bei dem Visum!) gab es dann Probleme und der Security hat dann den Manager gerufen (nein, wir haben nichts gemacht,aber wenn es "Ausweisprobleme" gibt, ist der wohl immer zur Stelle),der uns dann gesagt hat, dass wir zwar rein duerfen damit, aber keinen Tropfen Alkohol bekaemen. Reisepaesse, auslaendische Ausweise und sogar militaerausweise sind nicht gueltig in dem Laden, weil sie "die Person nicht eindeutig beschreiben" (Groesse, Gewicht,…). Aehm…was?!? Wir haben dann versucht uns das von ihm erklaeren zu lassen und ihm auch klar zu machen, dass diese Angaben ja auch auf unseren Ausweisen stehen, aber keine Chance. Es ging uns ja noch nicht einmal um den Alkohol, sondern einfach um das Prinzip und wir fanden es einfach nur so absurd… Naja, wir sind aber doch reingegangen, auch wenn wir uns ein wenig "diskriminiert" gefuehlt haben ;)

Und heute hatten wir dafuer im Buero ein geniales Mittagessen. Es gab draussen mexikanisches BBQ und die Kroenung war dann noch, dass eine mexikanische Band da war und so richtig typisch mexikanisch Musik gemacht und gesungen hat :D Das ist doch mal was beim Mittagessen im Buero !

Es gibt auch bald wieder neue Bilder in meiner Gallery ( z.B. vom Strand ), aber ich muss wohl auf eine andere Gallery umziehen, weil die jetzige keine neuen Bilder mehr anzeigen will…sehr komisch. Na jedenfalls gibt es bald auch wieder Bilder !

Samstag, 16. Juni 2007

The Santa Cruz Beach

Alright, here we go...

Gestern (Freitag) Abend war ich mit meiner Mitbewohnerin und einigen Nachbarn in Mountain View unterwegs, weil dort ein befreundeter Musiker eine kleine Show in einem Lokal gegeben hat. Na jedenfalls haben dann zwei Nachbarinnen (eine von beiden ist auch Deutsche) gefragt ob ich nicht mit ihnen nach Santa Cruz an den Strand fahren wolle, da ich eben sagte ich wuerde am naechsten Tag runter fahren. Na wunderbar !

Nach einem kurzen Starbucks Fruehstueck on the way haben wir unseren Ausflug heute dann etwas suedlich von Santa Cruz gestartet. Die Beiden haben Hunde und somit haben wir erstmal einen ausgiebigen Spaziergang am Strand unternommen. Es war noch ziemlich bewoelkt, windig und kuehl, aber die frische Meeresluft hat gut getan und der Sand war gerade warm genug um barfuessig zu laufen. Herrlich ! Wir sind fast zwei Stunden entlang gelaufen, fast alleine am Strand, wunderschoen. Dann sind wir nach Santa Cruz gefahren und gluecklicherweise war das Wetter dort dann herrlich, keine Wolke mehr am Himmel und strahlender Sonnenschein. Wir haben uns dann erstmal Lunch im Hafen gegoennt, hmmmm !

Gestaerkt sind wir dann an den Strand von Santa Cruz gefahren, wo ich dann schon viel eher das "California Beach Feeling" hatte als am bewoelkten Morgen, einfach super ! Wir sind dann noch ewig am Strand gelegen und haben die Sonne genossen. Das Meer ist aber leider furchtbar kalt und mehr als bis zu den Knien wollte fast niemand rein, ausser den Surfern natuerlich. Man hat hier schon ganz nette Wellen und es ist kaum zu glauben wie stark die Stroemung ist auch wenn man nur mit den Fuessen im Meer steht.

Ein toller Tag ! Und ich glaube, morgen werde ich direkt wieder dort hinfahren ;)

Ach ja, Eines noch.... Die andere Nachbarin wohnt am anderen Ende von Mounatin View ( okay, "Nachbarin" ist ein weit gefasster Begriff... ) direkt am Rand eines Nationalparks, was schon eindeutig eine "bessere" Gegend ist, definitiv nicht gerade uebel... Allerdings haben sie auch regelmaessig Besucher aus dem Nationalpark: Mountain Lions in der Nachbarschaft, Koyoten die bis zu den Haeusern kommen und seit Kurzem Klapperschlangen in den Gaerten, die Nachbarin hatte gerade diese Woche eine 'gefangen' in ihrem Garten...na so toll ich die auch finde, da bin ich doch froh, dass wir hier keine in unserem Garten haben !!!

Donnerstag, 14. Juni 2007

Der Sommer kommt...


Gestern, Mittwoch, Abend war ich mit meiner Mitbewohnerin und einer Nachbarin auf einem "House Concert" - nein, das hat nichts mit elektronischer Musik zu tun… Es gibt hier einen Mann, er ist selbst musikalisch aktiv, der einmal pro Monat irgendwelche Musiker aus der ganzen Welt einlaedt und dann macht er bei sich zu Hause in seinem Wohnzimmer oder im Garten ein kleines Konzert, zu dem dann hauptsaechlich Leute aus der Nachbarschaft kommen. In der Pause gibt es dann Snacks und etwas zu trinken in der Kueche, das ist schon sehr interessant und gestern waren da sicherlich so 40 - 50 Leute ! Er hatte eine A Capella Gruppe, 7 Frauen, die wirklich richtig gut waren ! Es war ein nettes Konzert und auch mal eine sehr interessante Location :)


Ach ja, und heute morgen habe ich zum ersten Mal unseren "Zeitungsaustraeger" gesehen - wohl eher "Zeitungsausfahrer"… Das ist so lustig: Da ist also ein Typ der mit seinem Auto durch die Strassen faehrt, schoen mitten auf der Strasse. Er hat auf der Fahrer- und Beifahrerseite die Fenster offen und wirft dann wirklich abwechselnd auf beiden Seiten die in Plastik eingepackten Zeitungen aus dem Fenster in die Vorgaerten *lach* ! Wie bequem kann man denn sein ?!? Ich konnte es irgendwie kaum glauben, der Anblick war doch etwas absurd…


Ach ja…hier ist es uebrigens richtig heiss geworden…im Buero ist es zwar nach wie vor noch kalt, aber draussen ist es wirklich warm…wir haben zwar trotzdem Wind, aber selbst der ist mittlerweile nur noch warm…*schwitz*…so langsam kommt der Sommer ! Ich glaube, da muss ich dieses Wochenende doch glatt mal runter nach Santa Cruz an den Strand fahren :)

Sonntag, 10. Juni 2007

San Jose

Meine Mitbewohnerin und ich sind heute nach San Jose gefahren. Die Stadt bietet touristisch nicht all zu viel, was man dort vor allem findet ist Eishockey ( nun, nicht zu dieser Jahreszeit ) und viele IT Firmen wie Adobe, Sun, Cisco, Yahoo und noch einige andere.

Jedenfalls gibt es dort ein wohl recht bekanntes Technikmuseum, "The Tech", was wir besucht haben. Das Museum bietet wirklich spannende Dinge zu allen möglichen wissenschaftlichen Themen und das Tolle ist, dass das Ganze sehr interaktiv gehalten ist. Ob man nun einen 3d - Scan seines Gesichtes machen lassen und danach am PC damit spielen möchte oder ob man eine Erdbeben - Simulation mitmacht ( --> siehe Gallery... ) oder einen Wärmescan seines Körpers betrachtet, dort gibt es wirklich für alle etwas. Sehr interessant ! Dann waren wir noch im IMAX Dome nebenan und haben "The Human Body" angesehen. Leider war beim Verlassen des Museums nichts mehr von dem strahlenden Sonnenschein und dem guten Wetter zu sehen, deswegen sind wir dann doch direkt nach Hause gefahren...

Ach ja, dann haben wir etwas getan, dass mich sehr an zu Hause erinnert hat: wir sind in die IKEA gefahren :D Ja...ich glaub da drin ist alles absolut identisch zu unseren IKEAs. Die sind wohl überall auf der Welt gleich...!

Samstag, 9. Juni 2007

Crazy Night

Freitag Abend ist natürlich nur eines angesagt: Party !!!

Ich bin mit einem Freund mal wieder nach San Francisco gefahren, um dort auf eine Party zu gehen. Sollte eigentlich eine Jungle / Dub Party sein in einem Laden namens "Rickshaw Stop", klang bestens. Nach unserem üblichen "wir müssen links und dürfen nicht links abbiegen" Problem und einigem Rumkurven haben wir den Laden gefunden und sind erwartungsvoll rein. Jetzt wird es allerdings etwas schwierig zu erklaeren, was wir dort vorgefunden haben...der Laden an sich war zwar auch schon interessant, aber hatte doch irgendwie Etwas, aber die Musik hatte dann alles getoppt. Das klang wie eine Mischung aus orientalischer / asiatischer / afrikanischer Meditationsmusik oder sowas, zwischendrin mal kurz etwas mit einem Hauch von Reggae... Ich haette das nicht mal allzu schlecht gefunden zum Entspannen oder so, aber mit einer Party hatte das nicht viel zu tun... Das Ganze war uns etwas suspekt und wir haben dann recht schnell entschieden, doch lieber weiter zu gehen, ich wusste noch von einer anden Party.

Wir sind dann also in den naechsten Club, "Underground SF" auf der Haight Street gefahren, der Name war Programm...aber durchaus positiv ! Eigentlich war das eine Dubstep Party, aber ich finde mich langsam damit ab, dass Musikrichtungen hier ziemlich merkwuerdig definiert werden. Wenn die Musik auch recht gemütlich und ungewöhnlich war, war es wirklich gut und ich habe das erste Mal erlebt, dass so ein Laden echt voll war und die Leute alle richtig gefeiert haben !!! Dementsprechend hat die Party wirklich Spaß gemacht, das war wirklich mal wieder schön :)

Leider waren wir dort aber nur noch 1 1/2 Stunden, bis sie um 2 Uhr wieder geschlossen haben, nur waren wir nicht in der Stimmung nach Hause zu gehen. Warum also nicht einen Ausflug zur Golden Gate Bridge machen?! Ist doch auch mal schön bei Nacht. Wir sind dann auf die andere Seite gefahren und hatten einen wunderschönen Ausblick auf die beleuchtete Skyline von San Francisco und die beleuchteten Brücken, Bay Bridge und Golden Gate Bridge. Es war aber ziemlich windig und kühl, deswegen sind wir auch gleich wieder zurück.

Dann kam der Vorschlag "Wir könnten nun auch den Highway 1 nach Süden nehmen, dann können wir am Strand halten. Ich hab auch noch eine Frisbee im Auto...." Warum auch nicht... Nach weiterem Rumfahren und Suchen ( es ist faszinierend, immer wenn man links abbiegen möchte, kann man sich sicher sein, dass man die nächsten Meilen garantiert nicht links abbiegen darf... ) haben wir dann einen Parkplatz oberhalb des Strandes gefunden. Nun ja, das Frisbeespielen haben wir aufgrund der Dunkelheit und des Windes dann doch gelassen, aber immerhin war ich das erste Mal am Meer - wenn auch nur aus sicherer Entfernung, schließlich war es kalt und wir haben das Auto dann doch vorgezogen.

Naja, den Rückweg kürze ich jetzt mal etwas ab: nach einigen Meilen am Meer entlang haben wir beschlossen, dass dieser Highway doch nicht so clever ist für uns, weil der einzige Weg nach Hause dann in den Hills durch kleine Berg - Wald - Straßen führen würde, worauf wir dann wirklich keine Lust hatten. Wir haben uns dann noch eine kleinen Stop an einem Diner gegönnt und haben uns dann doch auf dem üblichen Highway 280 auf den Heimweg gemacht...nach der Nacht waren wir wohl beide froh, dann irgendwann wieder zu Hause zu sein... ;)

Trotzdem war es eine echt lustige Nacht :)

Jetzt ist es Samstag Abend und der Tag heute war dementsprechend doch etwas gemütlicher... Ich habe es leidglich nach Mountain View Downtown geschafft und war etwas in der City bummeln. Rückzus noch einen kleinen Spaziergang durch einen Park in Mountain View und jetzt werde ich den restlichen Abend wohl gemütlich ausklingen lassen...ohne Parties oder Night - Sightseeing ;)

Sonntag, 3. Juni 2007

Entspannung pur...

Der Tag heute war recht unspektakulär, dafür aber extrem entspannend...

In unserer Nachbarschaft hat ein neues Day Spa eröffnet und dieses Wochenende hatten sie Grand Opening. Neben einer kleinen Tour durch die wirklich wunderschönen Räume wurden auch kostenlose Chair Massages angeboten...............so etwas darf man sich natürlich nicht entgehen lassen !!! Das war gut...und nach all dem Rumlaufen der vergangenen Wochen auch mal nicht die schlechteste Alternative für einen Sonntag Nachmittag :)

Und da ich mir die Entspannung nicht gleich wieder kaputt machen möchte durch langes vor dem Laptop sitzen, wird das hier auch nur ein sehr kurzer Post... ;)

Kunst - Tour durch San Francisco

Was wäre ein Wochenende ohne einen Besuch in der City...

Freitag Abend war ich mal wieder in San Francisco verabredet. Davon gibt es an sich nichts allzu Spannendes zu berichten, außer, dass wir in der afrikanischen Bar waren, vor deren verschlossenen Türen ich die Woche zuvor schon einmal gestanden bin. Der Laden ist echt toll, es war schön, dass er dieses Mal offen war...

Am Samstag bin ich dann wieder in San Francisco unterwegs gewesen. Leider war es aber sehr windig, kalt und ungemütlich, deswegen hat es nicht sonderlich viel Spaß gemacht in der Stadt selbst rumzulaufen. Deswegen habe ich beschlossen, einfach mal ein paar Museen zu besuchen. Als erstes war ich im Cartoon Art Museum, einem sehr kleinen und eher nicht so bekannten Museum. Der Besuch hat sich gelohnt, mehr als erwartet. Neben einer Vielzahl von original Charles Schulz ( -> Peanuts ) Comic Strips, Walt Disney Storyboards und anderen wohl sehr bekannten Comics hatten sie noch eine weitere sehr interessante Ausstellung. Sie hatten eine ganze Menge von Karikaturen ausgestellt, die von großen Zeitungen aus der ganzen Welt stammen. Das Thema war fast immer Bush, seine Iraq Politik, allgemein amerikanische Politik und so weiter, also alles mehr als nur ein wenig kritisch. Die meisten Karikaturen stammten übrigens aus Österreich, der Schweiz und Singapur. Ich war recht erstaunt diese provokativen Exponate hier in einem Museum zu sehen, aber es war den Besuch wirklich wert. Nebenan war dann noch ein Buchhandel für Kunstbücher, hauptsächlich second Hand Bücher und alles recht außergewöhnlich. Ich glaube ich habe dort nochmal genauso viel Zeit verbracht wie in dem Museum selbst.

Dann war ich noch im San Francisco Museum of Modern Art, eines der bekanntesten Museen hier. Neben einer "gemischten" Ausstellung mit vielen bekannten Kunstwerken hatten sie momentan eine Matisse Ausstellung und eine Ausstellung eines Fotografen. Er hat fantastische schwarz - weiß Fotografien gemacht, hauptsächlich Portraits und alle Stücke haben vor allem gemeinsam, dass sie unglaublich lebendig wirken. Naja, es gab dann auch einen ganzen Raum mit Fotografien aus den 30ern, mit einigen Fotografien aller deutschen Nazi "Größen", dazu Originale deutscher Zeitungen zum 1.Mai 1933. Für mich persönlich wirkte dies deutlich eher wie ein Geschichts - Museum und nicht wie eine Kunstausstellung, aber ich nehme mal an für die meisten Besucher waren es genauso einfach Kunst - Fotografien wie alle anderen auch...

Abends war ich dann mit meiner Mitbewohnerin wieder in Belmont bei einer Kollegin zum Essen und DVD schauen eingeladen. Es war wieder ein sehr schöner Abend und hat viel Spaß gemacht !